Mallorca - Die Perle des Mittelmeers

Mallorca, die größte der Baleareninseln, hat sich längst einen Namen als eines der beliebtesten Reiseziele Europas gemacht – vor allem bei uns Deutschen. Kein Wunder, denn die Insel ist schnell zu erreichen und hat viel zu bieten. Mit ihren beeindruckenden Landschaften, traumhaften Stränden, historischen Städten und einer pulsierenden Atmosphäre bietet Mallorca also jedem Reisenden ein vielfältiges Angebot.

Das Angebot ist sogar so groß und vielfältig, dass wir nach 9 Tagen vollgepacktem Programm immer noch das Gefühl haben, einiges verpasst zu haben. Aber so haben wir wenigstens einen Grund wiederzukommen…

Tag 1: Wir kommen auf Mallorca an.

Heute war Reisetag und wir sind erst am späten Nachmittag auf Mallorca gelandet. In Palma selbst hat alles super geklappt und wir haben unseren Mietwagen direkt am Flughafen abgeholt. Ich persönlich würde ein Auto auf jeden Fall empfehlen, wenn man mehr von Mallorca sehen möchte.

Tag 2: Der Osten Mallorcas

Der Osten Mallorcas zeichnet sich durch kleine Buchten, weiße Sandstrände, türkisfarbenes Wasser und touristische Orte aus. Nirgendwo sonst auf Mallorca reihen sich so viele Hotels für Pauschalreisende aneinander. Das Wasser ist auf dieser Seite der Insel besonders ruhig, was vor allem für Kinder ideal zum Baden ist. Der Osten hat aber noch viel mehr zu bieten und es lohnt sich, diese Region zu erkunden.

Höhlen von Artà

Wir begannen unseren ersten Tag auf Mallorca tatsächlich mit einem Höhlenbesuch – was vielleicht etwas untypisch ist. Irgendwie hat es aber so gepasst und wir haben es nicht bereut.

Auf Mallorca gibt es einige faszinierende Höhlen zu besichtigen. Die bekannteste ist wohl die Cuevas del Drac. Wir haben uns aber dazu entschieden, zuerst die Coves d’Artà zu erkunden, die nicht weniger sehenswert und vor allem nicht so überlaufen ist. Ich fand vor allem die Größe der Höhle sehr beeindruckend. Es gab mehrere riesige Säle mit tausenden von Stalagmiten und Stalaktiten. Allein die „Vorhalle“ ist 75 Meter lang, zwischen 20 und 40 Meter breit und 15 bis 25 Meter hoch. Eine der Kammern ist sogar so groß wie das Kirchenschiff der Kathedrale von Palma. Die Königin der Säulen, ein 22 m hoher Stalagmit, ist ca. 12 Millionen Jahre alt und wächst alle 100 Jahre um ca. 2 cm.

Die Führung war sehr interessant und hat uns wirklich beeindruckt. Auch der Weg zur Höhle ist sehr schön, da man einen tollen Blick auf das Meer und die Strände hat. Im Nachhinein wäre ich auch lieber am Playa Canyamel geblieben, anstatt nach Cala Agulla zu fahren. Das Wasser sah genauso schön aus, aber der Strand war viel leerer.

Cala Agulla

Der Sandstrand von Cala Agulla ist sehr beliebt und wird immer wieder in den höchsten Tönen gelobt. In der Tat ist es ein wunderschöner Strand mit herrlichem Wasser. Es hätte fast karibisch sein können, wenn der Strand nicht so überfüllt gewesen wäre. Ein Besuch lohnt sich also vor allem in der Nebensaison oder abends.
Wir haben es trotzdem genossen – vor allem natürlich, weil unser Sohn Spaß im Wasser hatte.

Capdepera

Das kleine verschlafene Städtchen Capdepera hat zwar nicht viel an Kultur und Shopping zu bieten, aber ein kleiner Zwischenstopp lohnt sich meiner Meinung nach allemal. Capdepera strahlt eine angenehme Ruhe aus und auf dem kleinen Marktplatz kann man es sich bei ein paar Tapas gemütlich machen.

Ein Highlight soll hier die Burg sein, die die am besten erhaltene und größte Mallorcas sein soll. Leider war der Zugang wegen technischer Probleme nicht möglich – schade.

Tag 3: Mallorcas Hauptstadt

Palma de Mallorca

Palma ist die Hauptstadt Mallorcas, nicht zu groß, nicht zu klein und voller Leben. Die Hälfte der Inselbevölkerung lebt hier und so kommt Palma immerhin auf rund 410.000 Einwohner. Wir kannten Palma ja schon aber es hat uns wieder unglaublich gut gefallen. Die Stadt ist wirklich sehenswert mit all den kleinen Gassen.

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Wir parkten im Parkhaus Aparcament Parc de la Mar, direkt neben der Kathedrale La Seu, ein idealer Ausgangspunkt für eine Sightseeingtour durch Palma. Wir waren dann komplett zu Fuß unterwegs, was kein Problem ist – so weit sind die Wege nicht. Etwa 8 Kilometer sind dann aber immerhin noch zusammen gekommen.

Die folgenden Sehenswürdigkeiten haben wir abgearbeitet:

  • Die Kathedrale La Seu
  • Palau de s’Almundaina
  • Banys Arabs
  • Placa de Cort
  • Convent de Sant Francesc
  • Plaça d’En Coll
  • Carrer de Sant Miquel
  • Mercat de l’Olivar
  • Plaça d’Espanya
  • Plaça Major
  • Gran Hotel
  • Passeig del Born

Tag 4: Der Nordwesten Mallorcas

Der Nordwesten Mallorcas ist mit der Steilküste Serra de Tramuntana der landschaftlich spektakulärste Teil der Insel. Wir haben mit dem westlichsten Teil begonnen und schnell gemerkt, dass wir nicht den ganzen Norden schaffen werden. Dafür dauert die Fahrt über die Serpentinenstraße zu lange und mit unserem kleinen Sohn müssen wir auch immer extra Zeit einplanen. Ist ja aber auch nicht weiter schlimm – wir sind bestimmt nicht das letzte Mal auf Mallorca.

Estellencs

Unsere erste Station war der kleine Ort Estellencs. Das kleine Bergdorf, mit nur etwa 370 Einwohnern, liegt an der Küstenstraße Andratx-Soller im Westen der Insel, direkt an den Hängen des 1026 Meter hohen Puig Galatzó. Ein Spaziergang durch den Ort lohnt sich auf jeden Fall. Wir waren überrascht, wie wenig Touristen hier unterwegs waren und so war Estellencs noch ein recht ursprünglicher und ruhiger Ort. Früher gab es hier übrigens immer wieder Piratenüberfälle. Erst um 1960 kamen die ersten Touristen hierher – vor allem als Startpunkt für Wanderungen in Gebirge.

Banyalbufar

Ein weiterer Halt lohnt sich in Banyalbufar, einem ebenso schönen Ort wie Estellencs. Mit ca. 600 Einwohnern ist er aber fast doppelt so groß 🙂 Der Name Banyalbufar ist eine Mischung aus Arabisch und Katalanisch und es gibt mehrere Aussagen über die Bedeutung. Entweder bedeutet er ‚kleiner Weingarten am Meer‘ oder ‚vom Meer geschaffen‘. Egal, ich finde beides gut. Die Region wurde im 10. Jahrhundert von den Mauren besiedelt, die etwa 2000 Terrassen an den Berghängen anlegten und ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem mit Kanälen einrichteten, das noch heute in Betrieb ist.

Auch hier schlenderten wir durch den schönen Ort und genossen die Ruhe vor den Touristen.

Valldemossa

Valldemossa ist definitiv bekannter als die beiden vorherigen Dörfer und so trafen wir hier auch wieder mehr Touristen an. Der Ort ist genauso schön und es lohnt sich vor allem, das Unterdorf, die Gassen rund um die Kirche, zu erkunden. Das 2000-Einwohner-Dorf ist terrassenförmig angelegt und thront auf einem Hügel in 436 m Höhe. Wir schlenderten erst einmal komplett durch wunderschönen Gassen und ließen uns ein paar Tapas schmecken.

Tag 5: Mallorcas Süden

Der Süden Mallorcas ist landschaftlich etwas karger und das Meer etwas rauer als im Norden und Osten der Insel. Spektakuläre Sehenswürdigkeiten fehlen hier ebenso wie größere Städte und Touristenzentren. Dennoch steht der Süden keineswegs im Schatten der anderen Inselteile, im Gegenteil, auch dieser Teil Mallorcas hat einiges zu bieten.

Santanyí

Santanyí ist eine schöne Kleinstadt im Südosten Mallorcas. Der Ort zeichnet sich durch seine traditionelle mallorquinische Architektur aus und besonders der Stadtkern ist wunderschön restauriert. Der zentrale Platz, die Plaça Major, ist das Herz der Stadt und ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Hier findet man gemütliche Cafés, Restaurants und kleine Geschäfte, in denen man lokale Produkte und Kunsthandwerk entdecken kann.

Ein absolutes Highlight – und der Grund, warum wir am Mittwoch hier waren – ist der Wochenmarkt von Santanyí, der jeden Mittwoch und Samstag stattfindet. Der Markt ist wirklich schön und vor allem unglaublich groß. Die Stände erstrecken sich über die gesamte Innenstadt. Wir sind einmal komplett über den Markt geschlendert und haben auf dem Marktplatz haben dann noch etwas getrunken, bevor wir weiter gefahren sind, um uns abzukühlen.

Es Trenc

Der Strand Es Trenc ist zweifellos einer der bekanntesten Strände Mallorcas und wird oft als einer der schönsten Strände Europas bezeichnet. Es Trenc erstreckt sich über eine Länge von etwa 3,5 Kilometern und ist bekannt für sein klares, türkisfarbenes Meer. Das seichte und flach abfallende Wasser ist ideal für Familien mit Kindern.
Die Bekanntheit des Strandes mussten wir allerdings auch hier erfahren. Es war wieder recht voll und daher wenig idyllisch. Das Wasser war aber wirklich toll und glasklar, so dass das Baden hier trotzdem viel Spaß gemacht hat.

Wirklich lange hielten wir es aber wieder nicht am Strand aus und so fuhren wir noch schnell zur letzten Führung des Tages durch die Salines des Trenc.

Mallorcas Salz

Die Salines des Trenc bieten einen Einblick in die traditionelle Salzgewinnung auf Mallorca. Sie erstrecken sich über eine Fläche von ca. 1.500 Hektar und bestehen aus einer Reihe von flachen Salzbecken unterschiedlicher Größe. Das kristallklare Wasser der Mittelmeerküste wird in diese Becken geleitet und verdunstet langsam unter der mallorquinischen Sonne. Durch diesen Verdunstungsprozess entsteht das wertvolle Meersalz, das seit Jahrhunderten auf Mallorca gewonnen wird.

Die Salinen des Trenc bieten nicht nur ein beeindruckendes Landschaftsbild, sondern sind auch ein wichtiger Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren. Auf den Salzpfannen wachsen Salzpflanzen, die an die extremen Bedingungen angepasst sind, und verschiedene Vogelarten wie Flamingos, Reiher und Stelzenläufer nutzen die Salinen als Rast- und Brutplatz.

Der Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt und die Führung war sehr interessant.

Tag 6: Heute mal chillen

Nach den aktiven letzten Tagen ließen wir es heute etwas ruhiger angehen. Am Vormittag waren wir im Pool schwimmen. Am Nachmittag haben wir dann Cala Millor erkundet. Der Ort ist ein typischer Touristenort: Es gibt alles an Geschäften und Restaurants, was man braucht, aber architektonisch ist er nicht sehr attraktiv. Man kann aber gut bummeln und der Strand ist auch ganz schön und so haben wir den ruhigen Tag sehr genossen.

Tag 7: Mallorcas Nordosten

Heute wollten wir wieder aktiver sein und haben uns für eher untypische Mallorca-Aktivitäten entschieden. Das hat sich aber gelohnt, denn dafür haben wir heute kaum andere Touristen getroffen, was eine willkommene Abwechslung war.

Black Vulture Conservation Foundation (BVCF)

Die Black Vulture Conservation Foundation (BVCF) ist eine internationale Organisation, die sich der Erhaltung und dem Schutz der Geierpopulation in Europa widmet. Sie wurde 2010 gegründet und hat ihren Sitz auf Mallorca.

Die BVCF konzentriert sich hauptsächlich auf den Schutz des Mönchsgeiers, einer bedrohten Geierart, die in Europa beheimatet ist. Mit einem Körpergewicht von 7 bis 12 kg und einer Flügelspannweite von 250 bis 295 cm ist der Mönchsgeier eine der größten Geierarten der Welt und der größte Greifvogel Europas. Durch Lebensraumverlust, Vergiftung und illegale Verfolgung ist der Bestand dieser stark zurückgegangen und hier auf nur noch ein Paar geschrumpft.

Dank der Bemühungen der BVCF konnten neue Brutkolonien gegründet, bedrohte Populationen stabilisiert und die Öffentlichkeit für den Schutz dieser faszinierenden Vögel sensibilisiert werden. So leben heute wieder rund 200 Mönchsgeier auf Mallorca.

Ein Besuch der Station lohnt sich. Zu sehen gibt es hier einige Geier, die aufgrund von Verletzungen nicht mehr ausgewildert werden können. Außerdem erfährt man viel über die Tiere und die Arbeit des BVCF. Vor allem haben Stephan und ich unsere eher negativen Vorurteile gegenüber Geiern ablegen können und sind jetzt große Fans.

Parc Natural de s’Albufera

Anschließend ging es weiter zum Nationalpark s’Albufera. Mit einer Fläche von ca. 1.700 Hektar ist er das größte Feuchtgebiet der Insel und beherbergt eine vielfältige und einzigartige Flora und Fauna. Im Parc Natural de s’Albufera findet man eine erstaunliche Vielfalt an Vogelarten. Über 200 Vogelarten wurden hier gesichtet, darunter seltene Arten wie der Purpurreiher, der Flamingo, die Rohrdommel und der Fischadler. Vogelbeobachter aus der ganzen Welt kommen hierher, um die reiche Vogelwelt zu bewundern und zu fotografieren.

Auch wenn der heutige Tag etwas anderes vermuten lässt, haben wir mit Vögeln nicht wirklich viel am Hut. Trotzdem haben wir uns entschlossen, den Nationalpark zu Fuß zu erkunden und so sind wir hier rund 13 Kilometer gewandert. Es gibt auch einige kürzere Touren, die ebenfalls sehr empfehlenswert sein sollen. Landschaftlich hatte ich mir ehrlich gesagt etwas mehr versprochen. Das Schilf war teilweise so hoch, dass man nicht wirklich viel sehen konnte. Trotzdem haben wir die Bewegung und die Ruhe sehr genossen. Grundsätzlich würde ich aber eher eine Radtour oder die kürzere Wanderung empfehlen.

Tag 8

Heute sind wir noch einmal in den Süden gefahren, um ein paar offene Sehenswürdigkeiten abzuarbeiten. Wie oben schon geschrieben, hat auch der Süden Mallorcas mehr zu bieten, als man denkt. Die Autofahrt zieht sich etwas, aber und Sohn ist in diesen Ferien wirklich geduldig und hat auch diese Fahrt wieder super mitgemacht.

Campos

Nach dem Frühstück fuhren wir zunächst nach Campos, einem kleinen Ort im Südosten Mallorcas. Dort findet jeden Donnerstag und Samstag von 9.00 bis 14.00 Uhr ein Markt statt. Donnerstags soll der Markt eher klein sein, aber samstags ist er größer und hat ein breiteres Angebot. Und tatsächlich ist der eine Teil eher ein kleiner Flohmarkt mit Trödel, alten Möbeln und anderen Sachen, während der andere Teil auch Obst und Gemüse, Pflanzen, Kleidung und Schmuck anbietet. Der Markt war nett und vor allem viel weniger touristisch als der in Santanyí. Der Ort selbst hatte allerdings nicht so viel zu bieten, weshalb sich ein Besuch meiner Meinung nach nur an Markttagen lohnt – und auch nur, wenn man sowieso in der Nähe ist.

Eine Straußenfarm auf Mallorca

Die Straußenfarm ARTESTRUZ gehört sicherlich nicht zu den typischen Attraktionen Mallorcas, war aber dennoch eines unserer Highlights.

Überhaupt hat uns hier am besten gefallen, dass es ein kleiner Familienbetrieb ist. Der eine Sohn kocht im Restaurant, der andere Sohn erklärt einem die Tiere, die Mutter führt den Souvenirshop und der Vater unterhält alle und erzählt Geschichten. Außerdem wird jeder Besucher am Eingang wahnsinnig nett und persönlich begrüßt, bekommt eine Einführung und darf dann alleine das Gelände erkunden und die Strauße füttern.

So bietet ARTESTRUZ die Möglichkeit, die größten Vögel der Welt hautnah zu erleben. Und hautnah“ ist hier wörtlich zu nehmen, denn Finn durfte sogar einen Strauß streicheln. Die anderen 50 Strauße durften wir wie gesagt füttern, was auch sehr spannend war und unserem Sohn viel Spaß gemacht hat. Außerdem kann man sich überall auf der Anlage kurze Videos anschauen und viel Neues über diese Vögel erfahren.

Im Restaurant kann man Gerichte mit Straußeneiern oder Straußenfleisch probieren. Wir haben eine Art Armer Ritter mit Straußenei gegessen und eine riesige Portion Pommes frites. Beides war super lecker.

Tag 9: Wieder in den Nordwesten

Da wir noch einige offene Sehenswürdigkeiten auf unserer Liste hatten, überlegten wir lange, was wir an unserem letzten Tag machen sollten. Schließlich haben wir uns entschieden in den Nordwesten zu fahren, um noch einmal die schöne Berglandschaft in Kombination mit den idyllischen Bergdörfern zu erleben.

Sóller

Am Vormittag fuhren wir zunächst nach Sóller, einem sehr schönen Ort in den Bergen der Serra de Tramuntana. Der kleine Ort ist wirklich toll und besonders fotogen, wenn die kleine alte Eisenbahn mitten über den Marktplatz fährt. Wir sind einmal durch den Ort gebummelt und haben uns dann ein Eis gegönnt.

Fornalutx: Mallorcas schönstes

Fornalutx wurde schon mehrmals zum schönsten Ort Mallorcas gewählt und durfte deshalb natürlich auf unserer Liste nicht fehlen. Und in der Tat war der Ort wunderschön und auf jeden Fall sehenswert. Wir schlenderten eine Weile durch die kleinen, blumengeschmückten Gassen und setzten uns dann für einen Nachmittagssnack auf den Marktplatz und genossen ein paar abschließende Tapas.

Nun standen wir vor der Entscheidung weiterzufahren und Puerto de Sóller und das Kloster Lluc zu besichtigen oder zurück nach Palma zu fahren und im Outlet zu shoppen. Ganz ehrlich, es war schon Nachmittag, wir hatten genug vom Fahren und wollten nur noch ein bisschen shoppen. Also sind wir zum Mallorca Fashion Outlet gefahren. Gekauft haben wir nichts, aber unser Sohn durfte Karussell fahren und war glücklich. Kind froh, Eltern ebenso.

Weitere Sehenswürdigkeiten

Leider haben wir nicht alle Sehenswürdigkeiten gesehen, die ich gerne gesehen hätte. Aber da wir fest entschlossen sind, wiederzukommen, sehen wir das locker. Hier eine Liste für das nächste Mal.

Norden

  • Ort: Port d’Andratx
  • Kloster: Monestir de Miramar
  • Sóller
    • Ölmühlen
    • Ecovinyassa (Biofinca)
  • Ort: Port de Sóller
  • Ort: Biniaraix
  • Kloster: Santuari de Lluc
  • Aussicht: Mirador de ses Barques
  • Halbinsel Formentor
  • Torrent de Pareis

Osten

  • Ort: Felanitx
  • Strand: Cala Brafi
  • Strand: Cala Sa Nau
  • Sehenswürdigkeit: Castell de Santueri
  • Sehenswürdigkeit: Coves del Drac
  • Ort: Portocolom und Leuchtturm Es Faraió
  • Ort: Alcudia
  • Halbinsel La Victoria: Wanderung zur Penja Rotja
  • Ort: Muro Playa

Westen

  • Palma
    • Castell de Bellver

Süden

  • Strand: Cala de sa Comuna, Cala s’Almunia
  • Bucht: Caló del Moro

Mitte

  • Sehenswürdigkeit: Sencelles (Dudelsackbau und Feigenzucht)
  • Sehenswürdigkeit: Puig de Randa
  • Sehenswürdigkeit: Els Calderes